Verantwortung
Der Umwelt zuliebe
Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen ist heute Gebot für jedes Unternehmen. Die Spitäler fmi AG leistet einen seit Jahren wachsenden Beitrag an den Umwelt- und Klimaschutz. In der Gastronomie haben wir die Abfälle reduziert, lassen Essensreste zu Biogas verwerten und setzen umweltfreundliche Reinigungsmittel ein.
Umwelt- und Klimaschutz sind für die Spitäler fmi AG nicht bloss ein Lippenbekenntnis. Wir bemühen uns seit Jahren, die Abfallmenge zu verringern und die Wiederverwertung von Rohstoffen zu steigern. Wir halten laufend Ausschau nach Möglichkeiten, die Belastungen durch unsere Betriebe für die Umwelt noch mehr abzubauen – dies im Interesse einer klimaverträglicheren Zukunft und der Gesundheit der Menschen.
Gastronomie: Weniger Abfall und mehr Wiederverwertung
In der Gastronomie haben wir dank verschiedener Massnahmen unsere Umweltbilanz im Verlauf der Jahre verbessert:
- Vorbestellung der Mahlzeiten durch die Patientinnen und Patienten und Kontrolle der Herstellung in der Küche mittels Tablet Computer. Dadurch fallen weniger Essensreste an.
- Verzicht auf die Abgabe von Getränken in PET-Flaschen. Wir bieten stattdessen Gratis-Wasser ab dem Hahn an.
- Verarbeitung von Essensresten zu Biogas. Wir sammeln Essensabfälle in speziellen Behältern. Eine Verwertungsfirma holt die sich in den Behältern bildende Biomasse mit Tanklastwagen ab und lässt daraus hochwertiges Biogas herstellen.
- Verwendung von rezyklierbarem Mehrweggeschirr. Die Kunststoff-Boxen sind spühlmaschinen- und mikrowellenfest. Werden sie nicht mehr gebraucht, lässt sich aus ihnen ein wiederverwertbares Granulat gewinnen.
- Rezyklieren von verkauften PET-Flaschen. Wir sammeln PET-Flaschen und führen sie der Wiederverwertung zu. 2021 haben wir über 90'000 Flaschen oder 2500 Kilogramm PET rezykliert.
- Kaffeebecher aus erneuerbaren Materialien. Unsere Mitnahme-Kaffeebecher bestehen aus erneuerbaren Stoffen und sind vollständig abbaubar oder kompostierbar.
- Reinigungsmittel auf pflanzlicher Basis. Wir setzen im Unterhalt Reinigungsmittel ein, die aus pflanzlichen Rohstoffen bestehen und zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind.